Schön und durchdacht: Die Krona Ofentür

Das behagliche Spiel der Flammen beobachten, den Ofen reinigen, Brennstoff nachlegen – die Ofentür ist für den Betrieb eines Kachelofens unverzichtbar. Aber Sie gibt nicht nur den Blick auf das Feuer frei, sondern wirkt sich auch direkt auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte aus.

KRONA Kachelöfen sind generell mit einem doppeltürigen KRONA Ofentür - Geschränk ausgestattet. Die Vortür besteht aus poliertem Messing, kann aber auch vernickelt werden. Dahinter befindet sich dann die Feuerraumtür mit Panorama - Glasscheibe.

Während des Heizens bleibt die Messingtür weit geöffnet und der Anblick

Die Ofentür ist das Herzstück der Brennkammer. Bei KRONA verschwindet die innenliegende große Panorama-Scheibe hinter den äußeren Metalltüren, wenn der Kachelofen nicht in Betrieb ist. Das betont die zeitlose Eleganz des klassischen Wärmemöbels

des lebendigen Flammenspiels im Ofen beruhigt und fasziniert den Betrachter zugleich, denn vom gezähmten Feuer geht eine uralte Magie aus. Im ungeheizten Zustand werden die äußeren Metalltüren geschlossen. Der Ofen zeigt sein glänzendes Messing - oder Nickelgesicht, das Metall unterstreicht die Grundform des Kachelofens und betont die Eleganz des Wärmemöbels.

Die Glastür verfügt über eine ausgeklügelte Luftführung, die sowohl für eine optimale Verbrennung als auch für eine saubere Glasscheibe sorgt. Deswegen muss die KRONA Panoramascheibe nur sehr selten gereinigt werden – Sie können bis zu 100 Mal heizen, ohne dass Ihr Blick auf die Flammen getrübt wird. Apropos Luftführung: Selbstverständlich lassen sich KRONA Kachelöfen auch mit einem Außenluftanschluss ausstatten, so dass sie auch in Niedrigenergiehäusern aufgebaut werden können.